Jonn Horrock wird als einer der ersten mit dem Fliegenfischen in Verbindung gebracht. Er beobachtete bereits im 19. Jahrhundert, dass viele Fische Insekten fressen, er entwickelte eine Technik, um sich dies zu nutze zu machen.
Demzufolge imitiert der Köder ein Insekt, im Normalfall eine Fliege oder eine Mücke. Um möglichst naturgetreu zu sein, wird das Insekt meistens an der Wasseroberfläche angeboten. Demnach kann keine Beschwerung eingesetzt werden. Aufgrund der geringen Ködergewichts sind alleine jedoch keine weiten Auswürfe möglich. Darum verwendet man beim Fliegenfischen spezielle Angelausrüstung. Die speziell hierfür entwickelte Schnur dient als Wurfgewicht. Der leichte Angelköder kann in Kombination mit einer speziellen Wurftechnik auch über weite Entfernung den Fischen vor die Nase geworfen und angeboten werden.
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1 Kommentar zu „Fliegenfischen REPORT“
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