Die Kriegstagebücher sind tatsächliche Aufzeichnungen von Gottfried Lederhaas der während seiner Fronteinsätze im 1. Weltkrieg seine Erlebnisse und Gedanken aufzeichnete. Vermutlich hat er sie nach dem Krieg in Reinschrift als Aufarbeitung seiner schrecklichen Erlebnisse niedergeschrieben. Dabei schreibt er von den schlimmsten Erlebnissen und Leiden in Russland und Italien, von Feindkontakten, von bizarren Ereignissen von Intrigen aber auch von der Liebe zu seinem "Millerl".
Fast 100 Jahre später wurden die Bücher von der Kurrentschrift übersetzt.