Herz- und Kreislauf-Störungen sind nicht nur ein körperliches Geschehen, sondern für den Erkrankten geradezu existenzielle Bedrohungen. Beziehungsstrukturen und Persönlichkeitsmerkmale können bei der Entstehung solcher Störungen eine Rolle spielen. Gion Condrau und Marlis Gassmann betrachten solche Risikofaktoren aus psychosomatischer Sicht und gehen auch auf Diagnose und Therapie ein.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)