Fünfundzwanzig Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges entdeckt der Jugendliche Andreas Heim in den Katakomben der dresdner Frauenkirche mehrere mit Goldbarren gefüllte Kisten. Als er damit in den Westen Deutschlands gelangen will, tritt das Ministerium für Staatssicherheit in Erscheinung. Heim verschwindet für viele Jahre im Gefängnis. Auch nach dem Zusammenbruch der DDR gerät er in Konflikt mit den alten Genossen und deren noch immer fünktionierenden Netzwerken.