Beschreibung zu „Wie der Fünfzehnjährige den Krieg überlebte und einer Hoffnung erlag“
Uwes zunächst platonischen, dann erotischen und schließlich sexuellen Erlebnisse sind verknüpft mit den politischen Vorgängen im Nachkriegs-Deutschland, sowohl was die Spaltung des Landes betrifft als auch das Verständnis von Demokratie. Was er erlebt, geschieht aus heutiger Sicht geradezu in einem exotischen Land, zumindest in wahrhaft extraordinären Zeiten.
Über Gerhard Ebert
Der Autor, Jahrgang 1930, Zeuge des Geschehens, bietet den Report nicht dokumentarisch, sondern als kühne literarische Legierung von Dichtung (Liebe plus Sex) und Wahrheit (Historie plus Politik).
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