Mein Name ist Huth, Robin Huth

Geschichten aus dem Leben einer Bulldogge

Gerdi M. Büttner

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Beschreibung zu „Mein Name ist Huth, Robin Huth“

Hallo Leute, mein Name ist Huth, Robin Huth
Nein, nicht Robin Hood. Aber mit dem habe ich einiges gemeinsam. Ich bin ebenfalls englischer Abstammung, denn ich bin eine englische Bulldogge. Und ich kämpfe, wie Robin Hood, für die Rechte der Unterdrückten, in meinem Fall für Tiere.
Gemeinsam mit meinem Herrchen Felix Huth „arbeite ich“ (halt, jetzt nicht den Tierschutz alarmieren) in einer Tierschutzorganisation und das sehr gerne. Der Laden nennt sich „Menschen für Tiere in Not“, abgekürzt „MfTN“. Wir retten vernachlässigte, gequälte und in Not geratene Tiere. Ich will mich ja nicht selbst loben aber ohne mich wären die total aufgeschmissen.
Dann tritt unversehens die Liebe in unser Leben. Und zwar in Gestalt von Tanja Sommer, einer Tierkommunikatorin, die traumatisierten Hunden helfen will und Lara, der tollsten weißen Boxerhündin der Welt. Lara bringt mein gemütliches Bulldoggenleben gehörig durcheinander und auch Felix kann Tanja nicht lange widerstehen.
Apropos Lara, wenn sie mich mit ihren großen honigbraunen Augen becirct, kann ich ihr einfach nicht böse sein, auch wenn sie mir mit ihrer besserwisserischen Art manchmal gehörig auf den „Hundekeks“ geht. Auch Felix ergeht es mit seiner Tanja nicht besser, wir sind beide bis über die Ohren verliebt.
Happy End für alle - damit könnte das Buch schon wieder zu Ende sein. Aber da gibt es jemanden, der mich nicht mag und mir sogar nach dem Leben trachtet. Und somit fängt die Geschichte gerade erst an…
Ach, was ich unbedingt noch erwähnen muss: Gerdi, das ist die Schreibtante - und nebenbei bemerkt geradezu hundeverrückt - will von jedem verkauften Roman 50% des Reinerlöses an Organisationen spenden die Hunden helfen, die kein so glückliches Hundeleben führen können. Hunde, die gequält oder verjagt werden, oder die in Tötungsstationen ein trostloses Dasein führen. Genau wie ich findet sie es (bitte entschuldigt den Ausdruck) einfach zum kotzen, dass es Menschen gibt, die uns Hunden Schlimmes antun.
Ich sei der „Schirmhund“ dieser Spendenaktion, trug Gerdi mir auf, und ich bürge mit meinem guten Namen dafür, dass die Sache ihre Richtigkeit hat.
(So, genug erklärt, jetzt aber nix wie ran, aufs Buch klicken und Probelesen. Natürlich könnt ihr den Roman auch gleich ohne Probelesen bestellen. (Haha, kleiner Scherz – mein englischer Humor.)
Wuffige Grüße von eurem Robin Huth
einer sehr gerne arbeitenden englischen Bulldogge

Über Gerdi M. Büttner

Mein Name ist Gerdi M. Büttner und ich schreibe Fantasy-Romane. Zum Schreiben kam ich erst relativ spät, mit etwa 45 Jahren. Seit meiner Jugend las ich gerne und viel, am liebsten abenteuerliche Geschichten.
Auch für Vampirbücher interessierte ich mich sehr. „Dracula“ war natürlich ein Muss obwohl er mir eigentlich zu gruselig war. Von den Romanen Anne Rice’s war ich zuerst begeistert, später wurde mir Lestat zu selbstverliebt und seine Erlebnisse zu phantastisch. Luis und Armand lagen mir da schon eher, doch von ihnen gab es nur wenig zu lesen.
So begann ich, mir meine Vampirgeschichten selbst auszudenken, mit Vampiren, die trotz ihrer Blutgier noch irgendwie menschlich blieben. Zwar sind sie keine Monster a`la Dracula aber doch richtige Vampire.
Sie waren einmal Menschen und kommen nicht von fremden Sternen, trinken Blut von lebenden Menschen und nicht aus Blutbeuteln und laufen auch nicht tagsüber durch die Sonne, wie es viele der „modernen“ Vampire tun. Trotzdem sie sich inzwischen der heutigen Welt angepasst haben, sind meine Vampire „altmodisch“ geblieben.

„Blutsfreunde“ ist mein erster Roman, der die ungewöhnliche Freundschaft zwischen dem Vampir Nicolas und dem jungen Daniel erzählt. Und da mir die Beiden schnell sehr ans Herz gewachsen waren habe ich ihre Abenteuer in 4 weiteren Bänden niedergeschrieben, die ich zum Teil schon veröffentlicht habe.

Weil es für unbekannte Autoren sehr schwer ist einen Verlag auf sich aufmerksam zu machen, verlegte ich die "Blutsfreunde" kurzerhand, gemeinsam mit meinem Mann im eigens gegründeten Mystery-Verlag. Die Vermarktung gestaltete sich zuerst zäh und schwierig, doch dann kam der Roman zu meiner Freude bei den Lesern sehr gut an. Es bildete sich eine richtige Fan-Gemeinde der „Blutsfreunde“ und die Kritiken von Lesern und Rezensenten waren durchweg gut bis sehr gut.

Leider zwang uns ein unvorhergesehener Pflegefall innerhalb der Familie den Verlag aus Zeitgründen aufzugeben. Auch zum Schreiben kam ich kaum noch. Doch seit einiger Zeit hat sich meine Situation wieder geändert und jetzt mache ich mich wieder mit Feuereifer daran alle meine Romane, diesmal als Ebook zu veröffentlichen.


Verlag:

TWENTYSIX

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 185

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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