Georg Jankowiak
Der Autor ist studierter Altphilologe und Historiker mit langen Jahren Lehrerfahrung an
Gesamtschulen und Gymnasien.
Schon seit der Kindheit beschäftigte ihn das Thema Krieg und Frieden, da Vater und Mutter
in unterschiedlichster Weise sehr häufig vom 2. Weltkrieg erzählten, in dem beide Eltern persönlich
gelitten hatten. Zu seiner ersten Lektüre gehörten Abenteuergeschichten, Schilderungen von
Kriegen und Eroberungen, Biografien von sogenannten Kriegshelden. Der nächste Impuls zum
Thema erfolgte in der Schulzeit gerade durch die Fächer Geschichte und Latein. Damals waren
beide Fächer noch stark militärisch geprägt.
Der Blick aus dieser Prägung erfuhr eine wesentliche Weiterung durch das Studium. Hier
studierte er bei dem führenden Clausewitzforscher seiner Zeit, der sich unter dem Eindruck der
sogenannten Nachrüstungsdebatte für die Friedensforschung geöffnet hatte. Der Autor war von
dieser Verbindung von Militärgeschichte und Friedensforschung fasziniert.
Aus dieser Faszination entstand die weitere Beschäftigung mit dieser besonderen Kombination.
Auch wenn beruflich oft wenig Zeit blieb, so hörte die Beschäftigung mit Kriegführung und
Friedensführung nie auf.
Aus dieser Motivation heraus beobachtete der Autor die Zuspitzung des Konflikts von Nato und
Russland seit langem mit steigender Sorge. Regelrecht alarmiert wurde er zum Jahreswechsel 2021
zu 2022, als der Konflikt in den jetzigen Krieg abglitt. Von da begleitete er viele Erscheinungen und
Entscheidungen mit dezidierten Urteilen vom Standpunkt der Friedensführung und aus Kenntnis der
Kriegslogik.
Gesamtschulen und Gymnasien.
Schon seit der Kindheit beschäftigte ihn das Thema Krieg und Frieden, da Vater und Mutter
in unterschiedlichster Weise sehr häufig vom 2. Weltkrieg erzählten, in dem beide Eltern persönlich
gelitten hatten. Zu seiner ersten Lektüre gehörten Abenteuergeschichten, Schilderungen von
Kriegen und Eroberungen, Biografien von sogenannten Kriegshelden. Der nächste Impuls zum
Thema erfolgte in der Schulzeit gerade durch die Fächer Geschichte und Latein. Damals waren
beide Fächer noch stark militärisch geprägt.
Der Blick aus dieser Prägung erfuhr eine wesentliche Weiterung durch das Studium. Hier
studierte er bei dem führenden Clausewitzforscher seiner Zeit, der sich unter dem Eindruck der
sogenannten Nachrüstungsdebatte für die Friedensforschung geöffnet hatte. Der Autor war von
dieser Verbindung von Militärgeschichte und Friedensforschung fasziniert.
Aus dieser Faszination entstand die weitere Beschäftigung mit dieser besonderen Kombination.
Auch wenn beruflich oft wenig Zeit blieb, so hörte die Beschäftigung mit Kriegführung und
Friedensführung nie auf.
Aus dieser Motivation heraus beobachtete der Autor die Zuspitzung des Konflikts von Nato und
Russland seit langem mit steigender Sorge. Regelrecht alarmiert wurde er zum Jahreswechsel 2021
zu 2022, als der Konflikt in den jetzigen Krieg abglitt. Von da begleitete er viele Erscheinungen und
Entscheidungen mit dezidierten Urteilen vom Standpunkt der Friedensführung und aus Kenntnis der
Kriegslogik.
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