Emmas Lebensmotto: Trübsinn hat Hausverbot! Immerhin ist Humor der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. Und schließlich ist jeder Tag, den man „über“ den Radieschen verbringt, erfreulich. Emma bemerkt augenzwinkernd, sie sei nun im Leistungsabfall der mittleren Jahre angekommen. So erzählt sie zwar ein bisschen von gestern, ist aber aktiver im Hier und Heute. Denn: die Vergangenheit soll sich gefälligst einschränken, wenn sie in Zukunft mitreisen möchte. So plaudert Emma querbeet in einem Wechselspiel von Kalauer und Tiefsinn und lässt den Leser unorthodox daran teilhaben.