Farber: Prekäre Beschäftigung, ein Kind, getrennt und dann noch das gelegentliche Abendessen mit den neugierigen, sich sorgenden Eltern. Auf der Flucht vor sich selbst und seinem ohnehin schon komplizierten Leben verbringt er die Nächte in Bars und Absteigen. Als er Stück für Stück noch weiter in das Chaos abrutscht, drängt sich zunehmend die Frage nach dem Sinn auf.
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