Medizin ist heute fest in der Hand der Wirtschaft. Medikamentenumsätze steigen, wenn gesunde Menschen zu Patienten gemacht werden. Die Methode ist das Androhen von Gefahren und das Produzieren von Ängsten, die zur Vorsorge mahnen. Nur so lässt sich verstehen, warum gesunde Schwangere und Kleinkinder heute mehr Arzneien nehmen als jemals zuvor. Jede einzelne Verordnung wird als unerlässliche Notwendigkeit herausgestellt. Mit Folsäure, Jod, Magnesium, Eisen und mit Vitamin K, Vitamin D und Fluor starten Menschen heute in ihr junges Leben. Hinzu kommen unzählige Impfungen in routinemäßiger Systematik. Wie soll ein Kind da noch gesund bleiben können? Wo bleibt die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder? Auf alle Routineverordnungen kann verzichtet werden, keine einzige ist zwingend notwendig! Dieses Buch klärt auf, wo der Sinn und der Unsinn dieser Arzneigaben liegt. Danach möge jeder für sich selbst entscheiden.
1 Kommentar zu „Kritik der Arzneiroutine bei Schwangeren und Kleinkindern“
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