Der Roman erzählt die Geschichte von Ralph, dem Sohn von Thomas Norwood, dem Besitzer einer Indianersiedlung. Nach dem Tod seines Vaters ist es seine wichtigste Aufgabe, die Siedlung gegen Außenstehende zu verteidigen.
Aus dem Buch:
"Seit dem frühen Tode seiner Frau hatte Onahee bei ihm gelebt und dem kleinen einfachen Haushalt vorgestanden, der ausschließlich die Sorge nur für sie Beide beanspruchte, denn der Sohn Norwood's, Ralph, sein einziges Kind, war nach der Mutter Tode, als sechsjähriger Knabe, von dem Vater nach der Stadt Columbus gebracht worden, um ihm dort eine Erziehung zukommen zu lassen, wie sie ihm zu Hause nicht zu Theil werden konnte. Wenn auch der alte Norwood als Knabe Schulen besucht hatte, so waren doch die wenigen Kenntnisse, die er dort gesammelt, längst seinem Gedächtniß entflohen und er zählte es zu den größten Schwierigkeiten, seinen Namen zu schreiben."