Nach seinem Bestseller Adieu Rotlicht-Milieu erzählt Rotlicht-Rabak wieder aus seinem Leben: Kriminellen, Perversen, Zuhälter-Autos, Drogen und Prostituierte- Rabak ist mit Herz und Leidenschaft dabei. Aber auch Nasenbohrer & Co werden unter die literarische Lupe genommen, denn der Szene-Chronist will nicht nur Häfenpoet, sondern auch ein Schriftsteller sein, der sich mit Ironie, Satire, Sarkasmus und sogar Blödsinn der Erforschung von Alltags-Gustostücken widmet und dabei- von seinen großen Vorbildern Ephraim Kishon, Charles Bukowski, Loriot und Oscar Wilde inspiriert- eine von der Wiener Lebensart beflügelte Melange aus Drama, Lustspiel, philosophischer Abhandlung und Autobiographie präsentiert.
1 Kommentar zu „Strizzi-Anekdoten“
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