Freddy Charles Rabak- eine der wohl am meisten verehrten und begehrten “personae non gratae” des leicht versnobten und verstaubten literarischen Hochadels- ist ein bekennender Chronist und Vertreter der in Agonie liegenden Wiener Subkultur.
Seine Neider sind ihm neidig, seine Fans sind ihm treu.
Sein einzigartiger "Wiener Schmäh", seine Satiren, Humoresken, Philosophien, Gedankenspielereien aber auch mancher Zyniymus könnten die Wirkung eines (natürlich THC-freien) Joints erzeugen.
VORSICHT! Freddy Ch. Rabaks fast süchtig und abhängig machender Schreibstil könnte mit seinen gar nicht so unangenehmen Nebenwirkungen wie ein "Tütchen" wirken! Er sorgt vielleicht für einen fast unstillbaren Heißhunger nach mehr Lese-"Stofff" und die Leser*Innen müssen auf plötzlich auftretende Lachanfälle samt Bauchschmerzen nicht achten, weil sie als vom Autor gewünschte Lese- Nebenwirkung auftreten .
Im Zweifel fragen Sie einen Dealer, Polizisten, Psychiater oder Soziologen ihres Vertrauens.
Für eine nachlässig eingenommene Kapitel-Überdosis übernimmt Rabak keine Haftung.