Hank Evans erschrak.
Dem frisch gebackenen Restaurant-Besitzer brach der kalte Schweiß aus, als die beiden Männer sein Lokal betraten. »Evans’ Place«, wie er es genannt hatte. Innerhalb von sechs Monaten war »Evans’ Place« zu einer angesagten In-Adresse des New Yorker Gastronomielebens geworden.
Doch die beiden Kerle waren keine Gäste. Abgesehen davon war heute auch Ruhetag.
Es waren skrupellose, brutale Schutzgelderpresser.
Hank Evans’ Hände krampften sich um das Mahagoniholz der Theke. Und er war froh über seinen 357er Magnum, der in der Kassenschublade lag…