Sein Buch war ein sensationeller Erfolg geworden. Innerhalb weniger Wochen hatte es sich in der Bestsellerliste auf den zweiten Platz hochgearheitet.
Seit einer halben Stunde signierte Jeff Alroy nun schon seine Bücher im Kaufhaus Macy’s.
»Mir fällt bald der Arm ab«, stöhnte Alroy, während er seine Unterschrift in das Buch kritzelte, das ihm eine korpulente Frau hingeschoben hatte.
»Du schaffst das schon«, entgegnete Richard Henessy lächelnd. Alroy hatte darauf bestanden, einen Freund an seiner Seite zu haben, wenn er sich dem lesehungrigen Publikum stellte. Henessy war dieser Freund.
Alroy lächelte die korpulente Frau an. Dann kam der nächste Fan. Ein Mann mit wirrem, blondem Lockenkopf. Er griff in seine schwarze Lederjacke. Aber was er daraus hervorzauberte, war keine Ausgabe von Alroys Bestseller, sondern eine mattglänzende Pistole.
»Schöne Grüße von Mascia«, zischte der Blonde und drückte ab.