»Da ist der Sohn von Hohenstein,
trägt Fluch des Hauses ganz allein.
Wird die Welt im Spiegel sehen,
alten Mächten widerstehen.
Er wird Erbe und Schlüssel suchen,
alle werden ihn dafür verfluchen.
Die Welten werden schwer erbeben,
die Toten werden sich erheben.
Die Waage wird nicht neigen, aber brechen,
das Schicksalsrad gibt kein Versprechen.
Die Wahl des Weges wird entscheiden,
vielleicht die Welt ins Dunkel treiben!«