Die Blackfin Boys sind vier Jungs im Alter von 16 bis 19 Jahren, die mit ihrem gutmütigen Rottweiler ständig in lebensgefährliche Abenteuer geraten. Die unzertrennlichen Freunde haben es oft mit paranormalen Bedrohungen zu tun, die sie nur als Team bekämpfen können.
Ihr Überleben hängt von ihrer einfallsreichen Zusammenarbeit ab. Ihre Gegner versuchen ständig, sie aus dem Weg zu räumen, doch mit viel Geschicklichkeit, Cleverness und ein paar Waffen schaffen sie es, die Oberhand zu gewinnen. Das ist nicht immer garantiert, aber eine Sache ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Die Jungs sind füreinander da. Ausnahmslos.
Ihre Abenteuer führen sie in ferne Länder. Ob auf einer tropischen Insel, im Schwarzwald, an der Küste Israels, im Amazonas Regenwald von Peru und im Bermudadreieck, selbst in Berlin und in der Antarktis kämpfen sie gegen skrupellose Wissenschaftler, Dämonen, geheimnisvolle Erscheinungen, okkult fanatische Nazis, Tierquäler, Mörder, Grabräuber und Zombies (die, die schneller laufen können). Sogar im Reich der Toten haben die Jungs wichtige Dinge zu klären.
Und darum geht es in diesem Abenteuer:
Die Blackfin Boys und ihr treuer vierbeiniger Begleiter sind von einer unheimlichen Maschine in eine Zeit katapultiert worden, in der Überleben alles andere als selbstverständlich ist. Durch ein satanistisches Ritual, das sie unfreiwillig absolvieren, treffen sie auf Kasul, einen Zentauren, der das Fegefeuer der Hölle bewacht. Der Teufelshelfer schlägt den Jungs einen Pakt vor, der sie zurück in ihre Zeitlinie bringen soll. Doch können die vier diesem Höllenwesen vertrauen?