»Berauschend, virtuos, subtil. Zwölf Gramm Glück ist ein schwerwiegender Glücksfall.« Der Tagesspiegel Was bleibt, wenn das große Glück nicht mehr zu haben ist und das Leben zu versanden droht? In ebenso fulminanten wie filigranen Geschichten erzählt Feridun Zaimoglu von der Suche nach dem kleinen beglückenden Rest.
»Zaimoglu ist ein literarischer Erotiker, wie er unserer gefühlsarmen Gegenwartsliteratur nur guttun kann.« Neue Zürcher Zeitung
»Die erste Geschichte dieses Bandes – so intensiv wie sonst nur allerbeste Filme. Ein Kanon der deutschsprachigen Literatur des 21. Jahrhunderts wäre ohne Zaimoglu unvollständig.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Feridun Zaimoglu legt eine Prosa vor, die so selbstverständlich daherkommt, als hätte er nie etwas anderes geschrieben. Sie ist ganz bei sich zu Hause und strahlt doch eine irritierende Fremdheit aus, sie zeigt Kraft, ohne zu protzen, sie tritt weder lautstark noch plakativ wütend auf und vibriert doch streckenweise von einem dunklen Grimm.« Süddeutsche Zeitung
»Wenn es Zaimoglu nicht gäbe – er müsste sich erfinden.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Auch wenn man einige Milieus, manche Figur und Sprachbesonderheiten aus früheren Büchern Zaimoglus kennt, ist hier doch nichts zur Masche geworden. Man hat vielmehr den Eindruck, die kompositorische und sprachliche Kunst des Autors sei auf eine neue Höhe gelangt.« Frankfurter Rundschau
»Zaimoglu ist ein großartiger Erzähler. Virtuos, wuchtig, gut.« Profil