Sonja tobt. Und kurz darauf verschwindet sie. Zurück bleibt der Maler, der die Frauen liebt, die 'mit ihren frisch gecremten glänzenden Gesichtern'. Der, wenn er eine Frau sieht, sofort zum Skizzenblock greifen und sie porträtieren muss. Er ist ein einsamer Tagträumer, ein 'Bilderkrämer', den im Viertel alle kennen. Eines Tages erreicht ihn der Auftrag, eine Frau aus der nahen Stadt zu malen. Er klingelt, überreicht Mozartkugeln, zeigt ihr seine Mappe mit Zeichnungen von Frauen. Edouard und Nora, Maler und Modell, Mann und Frau, das Spiel beginnt.
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