Lézardrieux, eine kleine Gemeinde in der Bretagne. An einem stürmischen Morgen wird die Leiche eines deutschen Geschäftsmanns am Strand angespült – mit einer verstörenden Wunde auf der Stirn: Dem Toten wurde ein Hakenkreuz eingeritzt.
Gendarm Robert Le Clech, nach einigen Jahren im Ausland auf eigenen Wunsch in seine bretonische Heimat zurückversetzt, kommt bei den Ermittlungen nur mühsam voran. Handelt es sich um einen Mord aus Fremdenfeindlichkeit? Um ein Ablenkungsmanöver zur Vertuschung eines anderen Verbrechens? Was treibt ein ausländischer Geschäftsmann überhaupt im rauen Westen Frankreichs, wo es kaum Betriebe gibt, die internationale Geschäftsbeziehungen pflegen?
Weder seine Kollegen noch die Dorfbewohner sind Le Clech eine Hilfe. Zudem sagen mehrere Zeugen aus, ›Ankou‹, den Todesboten der bretonischen Mythologie, gesehen zu haben – ein Umstand, der die abergläubischen Menschen nicht gerade kooperativer macht …
3 Kommentare zu „Im Zeichen der Triskele“
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