Erika Diemer
Die dreifache Mutter und inzwischen auch vierfache Oma, Jahrgang 1957, erblickte in einem winzigen Örtchen nahe Kelheim a. d. Donau das Licht der Welt. Aufgewachsen ist sie einige Jahre später dann allerdings in der Schwabenmetropole Stuttgart, wo sie die Schule besuchte und ihre Ausbildung in der Hotelerie absolvierte.
Bereits als Kind und Jugendliche konnte sie sich für die Natur, für fremde Länder, insbesondere für fremde Kulturen und für das Meer und die Berge begeistern, und dieses Fernweh treibt sie auch heute noch um. Dazu kommt die Begeisterung für leuchtende Farben, welche sie in ihren phantasievollen bunten Bildern zum Ausdruck bringt. Ihre oft großformatigen und vor allem in Acryl gemalten Werke erreichten seit ihrer ersten Ausstellung im Jahre 2002, in einem kleinen Café in einem Stuttgarter Vorort, internationale Anerkennung. Ausstellungen fanden u.a. in New York, Paris, Venedig und auf Mallorca (Tabaluga-Stiftung Peter Maffay/Pollenca) statt.
Im Jahre 2012 entdeckte sie mit dem Camino Francés ihre große Liebe für die Jakobswege, die ihrem Bewegungsdrang und ihrer Neugier auf immer wieder Neues zugutekommen und die bis heute anhält.
Immer wieder entdeckt sie für sich neue Interessensgebiete und kann sich darin vertiefen.
Ruhe und Erholung findet sie neben dem Pilgern in der Meditation, beim Yoga und Thai Chi, aber auch in der Stille der Natur, beim Joggen oder Wandern und bei Unternehmungen und in Gesprächen mit Freunden.
Bereits als Kind und Jugendliche konnte sie sich für die Natur, für fremde Länder, insbesondere für fremde Kulturen und für das Meer und die Berge begeistern, und dieses Fernweh treibt sie auch heute noch um. Dazu kommt die Begeisterung für leuchtende Farben, welche sie in ihren phantasievollen bunten Bildern zum Ausdruck bringt. Ihre oft großformatigen und vor allem in Acryl gemalten Werke erreichten seit ihrer ersten Ausstellung im Jahre 2002, in einem kleinen Café in einem Stuttgarter Vorort, internationale Anerkennung. Ausstellungen fanden u.a. in New York, Paris, Venedig und auf Mallorca (Tabaluga-Stiftung Peter Maffay/Pollenca) statt.
Im Jahre 2012 entdeckte sie mit dem Camino Francés ihre große Liebe für die Jakobswege, die ihrem Bewegungsdrang und ihrer Neugier auf immer wieder Neues zugutekommen und die bis heute anhält.
Immer wieder entdeckt sie für sich neue Interessensgebiete und kann sich darin vertiefen.
Ruhe und Erholung findet sie neben dem Pilgern in der Meditation, beim Yoga und Thai Chi, aber auch in der Stille der Natur, beim Joggen oder Wandern und bei Unternehmungen und in Gesprächen mit Freunden.
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