Labour: The Divine Command

Leo Tolstoi

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Beschreibung zu „Labour: The Divine Command“

In 'Labour: The Divine Command', Leo Tolstoy delves into the moral and philosophical implications of labor through a series of essays that are both thought-provoking and enlightening. Tolstoy's literary style is engaging and accessible, drawing upon his own experiences and observations to create a compelling argument about the importance of labor in human life. Set against the backdrop of 19th-century Russia, Tolstoy explores the role of labor in shaping society and individual morality, making a case for the spiritual significance of work. Tolstoy's seamless blend of storytelling and philosophy makes this book a captivating read for anyone interested in ethics, sociology, or Russian literature. As a prolific writer and thinker, Leo Tolstoy was deeply influenced by his personal beliefs and social observations, which are reflected in 'Labour: The Divine Command'. His commitment to truth and justice shines through in this collection of essays, offering readers a unique perspective on the value of labor in the human experience. I highly recommend 'Labour: The Divine Command' to anyone seeking a deeper understanding of the moral dimensions of work and its impact on society.

Über Leo Tolstoi

Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo an einer Lungenentzündung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, übernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der Universität Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen Fakultät brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die Kämpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg machten ihn als Schriftsteller früh bekannt. Er bereiste aus pädagogischem Interesse westeuropäische Länder und traf dort auf Künstler und Pädagogen. Nach der Rückkehr verstärkte er die reformpädagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jährige deutschstämmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina.


Verlag:

Good Press

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 71

Sprache:

English

Medientyp:

eBook


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