"Eine Sache ist mir wichtiger als alles andere. Die Familie."
Nach Jahren als Heimkind steht Emma eines Tages, kurz vor dem Abitur, allein auf der Straße. Nun soll sie sich ein eigenes Leben aufbauen. Doch sie spürt bald, dass die schreckliche Zeit im Heim sie unwiderruflich geprägt hat. So stürzt sie sich in schädliche Beziehungen, erlebt immer wieder Lieblosigkeit, Missbrauch und Misshandlungen. Sie muss vor Gericht um ihre Kinder kämpfen und ihre Familie mit miesen Jobs über Wasser halten. Doch sie steht immer wieder auf und kämpft: Für ein gutes Leben. Und vor allem für ihre geliebten Kinder.
Die Geschichte einer unbeugsamen Frau.
5 Kommentare zu „Ich bin tausendmal nichts“
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