Ein schwerer Autounfall hat in Sekundenschnelle aus dem zwanzigjährigen Ned Sullivan einen Querschnittsgelähmten gemacht, dessen Leben buchstäblich am seidenen Faden hängt. Die Kunst der Ärzte rettet sein Leben, die Fürsorge seiner Familie hilft ihm über die ersten Wochen und Monate hinweg – das was kommt dann?
Ned braucht Betreuung rund um die Uhr. Ellen, seine Mutter, ist für ihn da, später verschiedene Pflegekräfte – doch wer kümmert sich um seine Seele. Über die Organisation Helping Hands erfährt Ellen, dass dieser Verein Kapuzineraffen trainiert, die bei Schwerkranken zur Hilfe eingesetzt werden. Von alltäglichen Handreichungen bis zu immer komplizierteren Aufgaben ersetzen diese Affen den Gelähmten die Finger. So kommt Kasey ins Haus. Und wird nicht nur ein Helfer für Ned, sondern auch ein Teil der Familie. Denn neben der praktischen Hilfe kümmert sich Kasey bald auch um Neds Psyche.
Neds Mutter Ellen Rogers hat die bewegende und mutmachende Geschichte, die in den USA ein großer Buchhandelserfolg wurde, aufgeschrieben.
2 Kommentare zu „Zehn Finger Hoffnung“
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