Nach dem Wiener Mundart-Gedichtband „Hallo, Paradeiser“ (2020) und dem Kurzgeschichten-Band „Hallo, Grete“ (2021) beinhaltet „Hallo, Postler, Hallo, Taxler“ im ersten Teil des Buches ein Zeitdokument, das Einblicke in das Postwesen gibt, das es so heute nicht mehr gibt. Elfriede Strachota erzählt im Namen ihres Mannes über das Postlerdasein in den 1950er- bis in die späten 1980er-Jahre. Der zweite Teil des Buches beinhaltet heitere Kurzgeschichten, die Einblicke in die Welt eines Wiener Taxlers der 1970er-Jahre geben.