Elfrida Müller, 1926 in Tempelburg (Pommern) geboren, erzählt ihr Leben von der ersten Erinnerung an, macht ein Bild der Veränderungen im Laufe eines ganzen Jahrhunderts sichtbar.
Glück und Unglück, Kampf und Sieg, Verzweiflung und Trost ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des Mädchens aus Hinterpommern.
Mehrere Male flüchtet sie, getrieben von den Ereignissen im Zweiten Weltkrieg und der darauffolgenden Zeit in der DDR immer weiter, bis sie mithilfe der Schönheit der Natur, der Musik, der Malerei und der Literatur eine innere Ruhe und Zufriedenheit findet, die sie alles Geschehene ertragen und glücklich sein lässt.