Vom niedlichen Baby zum Horrorkind

Vom eigenen Kind belogen, betrogen und hintergangen

Eine verzweifelte Mutter

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Beschreibung zu „Vom niedlichen Baby zum Horrorkind“

Alle reden nur von Kinderschutz, was ist aber mit den Eltern und Angehörigen, die Opfer ihrer eigenen Kinder geworden sind???

Hilfe habe ich nie bekommen, deshalb habe ich mir überlegt, die Erlebnisse mit dem Kind mal zu Papier zu bringen, weil ich mir sicher bin, dass es auch andere Eltern gibt, die an ihren Kinder verzweifeln. Ich habe einfach "frei Schnauze" geschrieben, so, wie mir bzw. uns die Ereignisse noch im Kopf geblieben sind.

Ich will damit den Eltern sagen, dass sie mit ihrem Schicksal nicht alleine sind, nur leider sprechen die wenigsten Menschen darüber, weil ihnen die Vorfälle innerhalb der Familie peinlich sind oder ähnliches.

Ich habe immer offen über die Vorfälle bei uns zu Hause gesprochen und möchte anderen Leuten Mut machen, auch über solche Vorfälle zu sprechen und sich - vor allem, wenn es nicht mehr geht - auch von dem Kind zu lösen.

In diesem Fall sind die Familien die Opfer und nicht die Kinder!!!

Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 61

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Vom niedlichen Baby zum Horrorkind“

Tina Rich – 02.09.2018
Welcher Verlag nimmt so ein Machwerk an. Es kann sich nur um eine Satire handeln.

MillyVanilly – 06.02.2017
Ich habe Tränen in den Augen. Dieses Kind tut mir so leid :-( Die Mutter spricht von Der und, dem Kind. Nicht einmal schreibt sie meine Tochter. Dafür aber schreibt sie über das zweite Kind, mein Kleiner und unser Sohn. Es ist als würde man sich irgendeine Assi Sendung im Tv anschauen. Der Schreibstil ist eine Katastrophe.

Oha! Ziemlich krass, was du da durchmachen musstest!

julimoon – 22.03.2016
Deine Tochter tut mir leid. Sie war dir nicht mal einen Namen Wert.

oxytoconia – 14.07.2018
OMG..... ich wünsche dieser Frau ein wenig mehr Reflektionsvermögen....furchtbar

Wortteufel – 09.07.2016
Ja, dieses Kind ist kein Geschenk und ja, es ist nicht leicht für Eltern, mit so einem Kind umzugehen! Aber, kann man von einem Kind erwarten, dass es sich respektvoll verhält und einen wiederliebt, wenn man es selbst eher als Fremdkörper empfindet und am liebsten los wäre? Stets ist nur die Rede von "dem Kind"! Sie ist aber die Tochter, das eigen Fleisch und Blut der Autorin - davon ist keine Sekunde auch nur im Ansatz etwas zu spüren! Was mir die Autorin mit dem Text sagen möchte, erschließt sich mir nicht! Keine Hilfestellung, kein Aufzeigen möglicher Lösungswege, stattdessen breitet die Verfasserin ihr großes Leid aus, vollkommen unreflektiert und hier und da möchte man sie nur schütteln und fragen: " Warum lässt du DEIN Kind zu einem Mann, der es doch so verwahrlosen lässt?" Darüber hinaus ist der Stil schrecklich schlecht. Die Geschichte beginnt mit langweiligsten Banalitäten rund um die Geburt des Kindes. Für das, was die Autorin vermitteln möchte, vollkommen sekundär - doch dem Leser fällt hier bereits auf, wie schief die ganze Geschichte schließlich werden muss! Der Text liest sich, wie das ausufernde Interview einer lieblosen Mutter bei "Frauentausch"! Die Autorin ist gewiss nicht auf den Kopf gefallen, doch sprachlich und erzähltechnisch fehlt ihr jedes Talent. Ohne Struktur wird ihr Werdegang mit ihrem ältesten Kind herunter gerattert, Erzählstil und Sprache machen die Autorin eher unsympathisch! Ich glaube ihr gern, dass ihre Tochter ein echter Problemfall ist, doch Mitleid wollte keines aufkommen mit der Frau, die Beamte des Jugendamts komisch findet, die Familienhelferin als dumme Kuh bezeichnet und Therapien eher unnütz findet! Und nie, wirklich nie wollte ihr jemand helfen! Manche Kinder sind sicherlich zum abgewöhnen, manche Mütter leider auch!

Schilderung einer Mutter, die ihr Kind nicht liebt! Das Lesen macht wütend, die Mutter wäscht ihre Hände in Unschuld, kann sich nicht erklären, was schiefgelaufen sein kann. Dabei wird dem nüchternen Lesern schnell klar, das "Kind" war nie gewollt oder willkommen. Eine liebende Verbindung ist zu keiner Zeit erkennbar, man versteht warum rebelliert und gelogen wird. Schade, dass auch der "Erzeuger" nix taugt und das Mädchen nicht retten kann. Ich hoffe, nur dass sie irgendwann ihren Platz findet und nicht mehr als Sündenbock herhalten muss. Zum Schreibstil lässt sich leider nur sagen: unter aller sau, ohne Lektorat an nem Nachmittag hingeschmiert, für die Performance hätte ich mich geschämt!

Schnurpel – 17.04.2017
Grauenhaft, der Schreibstil -“ das Kind“. Schade, dass man keine Minus-Punkte vergeben kann.

Bloß nicht diesen Mist (Buch kann man es nicht nennen)lesen.Das Kind kann einem Leid tun bei dieser Mutter.Bei diesem Schreibstiel weiss man gleich aus welchem Milieu die Mutter stammt.Armes Deutschland

SanDra – 31.07.2017
Mein Gott. Das Buch (darf man das überhaupt so nennen? ) Ist wie ein Unfall. Man will nicht hinsehen, man kann aber auch nicht wegsehen.

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