Das Gebiet des heutigen Tschechien vor 12.000 Jahren. Das Gebiet der Flüsse Thaya, Elbe und Moldau durchzieht eine Sippe von Steinzeitmenschen in ständigem harten Kampf ums Überleben. Harte Winter, ausbleibendes Jagdwild und Hungersnot, mächtige Raubtiere und nicht zuletzt feindliche andere Sippen zum einen, großer Jagderfolg mit anschließender Völlerei zum anderen bestimmen den Jahreslauf. Überall droht Tod und Verderben, sowie das größte Übel: der Verlust des kostbaren Feuers
In spannender Romanform erzählt Eduard Štorch in wissenschaftlich korrekter Weise vom Leben im Wechsel von der Altsteinzeit zur Junsteinzeit in der Mitte Europas.
Ein Paläofiction-Roman der junge wie erwachsene Leser gleichermaßen begeistert.