Das für den Klimaschutz notwendige Ausweiten der Photovoltaik-Nutzung scheitert nicht nur daran, dass viele ihre Dachflächen nicht für das Auslegen der Photovoltaik-Tafeln hergeben. Zukünftige Großmengen an Solarstrom müssen wir auch zum Fahren von Elektroautos unterbringen. Es wird eine neue Lade-Methode beschrieben, mit der wir das Problem der natürlichen Unberechenbarkeit von Wind- und Solarstrom lösen. Entlang jeden Kilometers Autobahn könnte 1 Mega-Watt aus Photovoltaik-Tafeln auf uns zukommen. So eine Massen-Energie kann mit der bisherigen Lade-Technik nicht einmal ansatzweise in der Elektromobilität untergebracht werden. Gelingt uns das Verwerten dieser Energie-Mengen in Bussen, Autos und Bahnen mit dieser Idee der "Batterie-Magazin-Ladetechnik", könnte mit der Photovoltaik auf den Böschungen der Autobahnen, das Defizit an Windkraft-Türmen in Deutschland wieder ausgeglichen werden und darüber hinaus der Ökostrom-Anteil sogar noch erhöht werden. Mit der Idee der "Alleen aus Photovoltaik-Tafeln" wird der Transport der erforderlichen Wassermassen aus Überfluss-Gebieten in die weltweiten Wüsten vom Energie-Aufwand her machbar. Mittels Photovoltaik und Wasser begrünen wir die Wüsten dieser Erde. So wollen wir uns das biologische Hebelprinzip zu Nutze machen, mit wenig Photovoltaik-Energie eine Photosynthese gigantischen Ausmaßes zum Wegspeichern bösen Kohlendioxids in Gang zu setzen. Es gibt dafür genug Süßwasser auf der Erde. Es ist nur ungünstig verteilt. So verlieren sich an den Mündungen großer Flüsse Milliarden Kubikmeter wertvollen Süßwassers ungenutzt in den Weiten der salzigen Meere. Wir Menschen müssen entgegen allgegenwärtiger Energie-Knappheit trotzdem Wege finden, um aus Sonne und Wind diese erforderlichen gewaltigen Energiemengen zum Wasser-Ferntransport über Tausende von Kilometern hinweg, einsammeln zu können. Diese Aufgabe soll mit der Idee der "Alleen aus Photovoltaik-Tafeln" gelöst werden. In diesen Alleen entlang der Fernbewässerungs-Pipelines wir das Gebot beachtet, dass "Energie-Quelle" und "Energie-Verbraucher", die Pumpen, eng benachbart sein müssen und das konsequent auf jedem Strecken-Meter entlang der Rohrleitung. So wird die Energie zum Voran-Pumpen der Wassermassen Meter für Meter erneuert und damit überraschend klein gehalten. Mit der Idee der "Pegeldifferenz-Wasserbassins" muss immer nur Strecken-Abschnitte weit gepumpt werden. Damit spielen die riesigen Entfernungen zu den Wüsten unserer Erde keine Rolle mehr.