Ein Himmelskörper sucht vor vielen Jahrtausenden in unserem Sonnensystem eine stabile Bahn, taumelt dabei nahe unserem Heimatplaneten. Wahrscheinlich war es die Venus mit ihrer hundertfach größeren Oberflächenenergie. Sie hat dabei unvorstellbare elektromagnetische Ladungen auf unsre Erde geschossen. Der gesamte Erdball wurde in großes Chaos gestürzt, alles verbrannte, wurde eingeschmolzen, umgepflügt. Hunderte Meter hohe Tsunamiwellen haben Erdreich und Trümmer verspült. Und all das geschah in den Geburtszeiten der modernen Menschheit nach der Flucht außerirdischer Wesen. Ihre bautechnische Hochtechnologie, Schmelztrümmer der Strahlungskatastrophe haben sie zurückgelassen, können heute in den Anden Südamerikas noch bestaunt werden.
Sie müssen später zurückgekommen sein, ihre Kontakte zur Erde über menschenähnliche Nachkommen, Riesen oder Halbgötter, gentechnisch aufgewertete Eliten der Völker aufrecht erhalten haben. Spätere unzerstörte monolithische Bautechnik und die Götterreligionen der Menschheit zeugen von ihrem Einfluss auf Erden.
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