Glaube ist etwas höchst Persönliches. Darüber zu sprechen fällt schwer. Äußere Tabus hindern ebenso daran wie innere Hemmungen. Der Glaube aber sucht seinen Ausdruck. Finden sich Worte dafür? Und wenn Reden nicht geht: Geht es vielleicht mit Schreiben?
Einunddreißig Menschen haben über ihren Glauben nachgedacht und beschrieben, was sich in ihrem Leben als wahr erwiesen hat. Entstanden sind Texte in bunter Vielfalt, die zum Glauben, Zweifeln und Staunen anregen.