Der Distelfink

Roman

Donna Tartt

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Beschreibung zu „Der Distelfink“

Es passiert, als Theo Decker dreizehn Jahre alt ist. An dem Tag, an dem er mit seiner Mutter ein New Yorker Museum besucht, verändert ein schreckliches Unglück sein Leben für immer. Er verliert sie unter tragischen Umständen und bleibt allein und auf sich gestellt zurück, sein Vater hat ihn schon lange im Stich gelassen. Theo versinkt in tiefer Trauer, die ihn lange nicht mehr loslässt. Auch das Gemälde, das seit dem fatalen Ereignis verbotenerweise in seinem Besitz ist und ihn an seine Mutter erinnert, kann ihm keinen Trost spenden. Ganz im Gegenteil: Mit jedem Jahr, das vergeht, kommt er immer weiter von seinem Weg ab und droht, in kriminelle Kreise abzurutschen. Und das Gemälde, das ihn auf merkwürdige Weise fasziniert, scheint ihn geradezu in eine Welt der Lügen und falschen Entscheidungen zu ziehen, in einen Sog, der ihn unaufhaltsam mit sich reißt ...

Über Donna Tartt

Donna Tartt wurde in Greenwood, Mississippi, geboren. Während ihres Studiums am Bennington College begann sie mit der Arbeit an ihrem ersten Roman »Die geheime Geschichte« und schrieb sich damit unter die wichtigsten zeitgenössischen Autorinnen Amerikas.
Ihr neuer Roman »Der Distelfink« belegte gleich Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste, stand wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, wurde mit dem renommierten Pulitzer-Preis ausgezeichnet und begeistert Leser und Kritiker: »Umwerfend! Ein grandioser Roman, der daran erinnert, wie schön es ist, sich voll und ganz in ein Buch zu vertiefen und dafür nächtelang durchzulesen.« (New York Times) Donna Tartt lebt heute abwechselnd in Charlottesville, Virginia, und Manhattan.


Verlag:

Goldmann Verlag

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 887

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Der Distelfink“

doosie – 10.08.2015
Schön und ausufernd.

Jotgee – 07.01.2020
Gute Sprache und flüssig zu lesen. Die Drogensucht der Hauptfigur ist ein Symbol für sein Problemleben, mich hat es nicht gestört. Nur die letzten 30 Seiten sind mir zu verschwommen. Trotzdem empfehlenswert.

Cocco007 – 10.10.2018
Wunderschön geschrieben, aber irre langatmig. Ich habe nach 500 Seiten aufgegeben...

christine74 – 26.06.2016
Hat mir eigentlich gefallen. Aber das Ende war verwaschen und nichtssagend, und hat mir leider den guten Gesamteindruck verdorben...

Viel zu langatmig! Habe mittendrin aufgegeben.

BookstaBee – 26.03.2014
Ohne Zweifel eine hervorragende Erzählerin, aber die Geschichte ist letztendlich durch ihre Weitschweifigkeit eher ermüdend, so dass das Ende mehr als willkommen ist. Halb so viele Seiten hätten für das Thema gereicht.

Begine – 07.09.2014
Wunderbare Beschreibungen mit vielen Adjektiven. Schöne Wörter wie gemalt, teils mit zarten pastellenen und leuchtenden, teils mit stumpfen Farben. Gerade die Vielzahl verschiedener Personen, keiner perfekt, zeigen doch den Mikrokosmos. Langatmig nur dann, wenn man nur die Story schnell lesen will. Aber bei aller Schönheit, definitiv zu viele Droge- und Alkoholexzesse. Das hätte deutlich verringert werden können - aber man braucht für die schillernden Beschreibungen wohl auch die dumpfen Ausführungen dieser Untiefen?

Wunderbare Passagen, schöne Geschichte und eine tolle Sprache. Doch leider auch langatmig, mit dem Schluss konnte ich nichts anfangen.

Strandläufer – 14.05.2014
Ein außergewõhnliches Buch! Was für ein Riesengeschenk , so schreiben zu können ! Leider ist es oft sehr langatmig geschrieben, oft zu ausführlich in den einzelne Passagen !

Mini I. – 18.08.2014
Ich habe es trotz Längen sehr gern gelesen

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