Martin Horus ist melancholisch, müde vom Leben und so dünnhäutig, dass er manchmal tagelang im Bett liegen bleibt. Sein Auftraggeber sind die Vereinten Nationen, doch er spürt irgendwann, dass etwas geschehen muss, Länder mit nationalem Denken und Konzerne, mit globalem Wachstums-Hunger, werden die Menschheit in den Ruin treiben. Gesetze und Ländergrenzen existieren nur noch in Geschichtsbüchern, globale Richtlinien müssen neu defi-niert werden - Ökonomie und Menschenrechte sind schon lange nicht mehr im Gleichgewicht. Das End-Spiel hat be-gonnen und Martin Horus lässt Taten sprechen, darin ist er der Beste.