Dominik Born
Dominik Born (1978, Basel - Schweiz), verheiratet und zwei Kinder
Also eigentlich hatte ich immer irgendein Projekt. Das erste richtige Medienprojekt war ein Schülerradio, das ich dank der Initiative von Giuseppe Cassata jeden Samstag in der Pause, zusammen mit Markus Schibler, per Gonganlage den Leuten um die Ohren hauen durfte. Nach der Schule kam die fixe Idee, ein richtiges Radio zu haben, das per UKW senden sollte. Da war ich 16 Jahre alt. 4 Jahre und etlichen Steine im Weg später, ging Koebec Radio 88.2 temporär auf Sendung. Die 4 Jahre hat es auch gebraucht, da ich nebenbei eine Berufslehre als Elektroinstallateur absolvierte.
1999 trat ich in die professionelle Medienwelt ein als Radiomoderator beim schweizerischen öffentlich - rechtlichen Rundfunk, der SRG SSR. Das Reden war mir aber nicht genug, und drum machte ich mich selbständig und startete Radioprojekte für Museen, Schulen und half sogar beim Medienaufbau im Kosovo mit.
Als Co-Geschäftsführer amtete ich zusammen mit Samuel Vuillermoz bei der mxlab ag (einer Tochtergesellschaft der SRG SSR) und betrieb die Musikplattform für Schweizer Bands mx3.ch (gestartet als 3 Monatiger Test, als SpinOff ausgelagert, ist sie nun die grösste Musikplattform für Schweizer Musik). Weiter kreierte ich zusammen mit sehr lieben Leuten Projekte wie 'backstageradio.ch' und mx3.linear (Samuel Vuillermoz, Do-minik Stocker und Nathan Grieder), das erste usergenerierte und userkontrollierte DAB+ Radio bzw. Nacht-programm auf SRF Virus, 4 Jahre nach der Idee umgesetzt), ‘8x15.‘ zusammen mit Eliane Laubscher (bei scharfem Szechuan entstanden, als Pilot gestartet, bei dem 8 Bands für 15 Minuten an einem Abend vor Publikum und TV Kameras spielen - bereits mehrfach wiederholt und kopiert), 'Radiowerkstatt' mit Mike Im-hof (Schülerinnen und Schüler designen und bauen ihr eigenes Digitalradio mit einem ‘DAB+ do it yourself Kit‘, 500 Kinder konnten am Schluss ein Radio mit nach Hause nehmen).
Andere Ideen, die leider nie ganz funktionierten, wie ein Konzert im Eisenbahnwagen oder eine ‚Carte Blan-che’ im Nachtprogramm, warten noch auf den richtigen Moment, sie umzusetzen.
Jetzt arbeitete ich Teilzeit bei technology and production center switzerland ag als Projektleiter der Unternehmens- und Organisationsentwicklung und schaue, dass Radio, TV und Internet schöne Kinder produzieren.
Also eigentlich hatte ich immer irgendein Projekt. Das erste richtige Medienprojekt war ein Schülerradio, das ich dank der Initiative von Giuseppe Cassata jeden Samstag in der Pause, zusammen mit Markus Schibler, per Gonganlage den Leuten um die Ohren hauen durfte. Nach der Schule kam die fixe Idee, ein richtiges Radio zu haben, das per UKW senden sollte. Da war ich 16 Jahre alt. 4 Jahre und etlichen Steine im Weg später, ging Koebec Radio 88.2 temporär auf Sendung. Die 4 Jahre hat es auch gebraucht, da ich nebenbei eine Berufslehre als Elektroinstallateur absolvierte.
1999 trat ich in die professionelle Medienwelt ein als Radiomoderator beim schweizerischen öffentlich - rechtlichen Rundfunk, der SRG SSR. Das Reden war mir aber nicht genug, und drum machte ich mich selbständig und startete Radioprojekte für Museen, Schulen und half sogar beim Medienaufbau im Kosovo mit.
Als Co-Geschäftsführer amtete ich zusammen mit Samuel Vuillermoz bei der mxlab ag (einer Tochtergesellschaft der SRG SSR) und betrieb die Musikplattform für Schweizer Bands mx3.ch (gestartet als 3 Monatiger Test, als SpinOff ausgelagert, ist sie nun die grösste Musikplattform für Schweizer Musik). Weiter kreierte ich zusammen mit sehr lieben Leuten Projekte wie 'backstageradio.ch' und mx3.linear (Samuel Vuillermoz, Do-minik Stocker und Nathan Grieder), das erste usergenerierte und userkontrollierte DAB+ Radio bzw. Nacht-programm auf SRF Virus, 4 Jahre nach der Idee umgesetzt), ‘8x15.‘ zusammen mit Eliane Laubscher (bei scharfem Szechuan entstanden, als Pilot gestartet, bei dem 8 Bands für 15 Minuten an einem Abend vor Publikum und TV Kameras spielen - bereits mehrfach wiederholt und kopiert), 'Radiowerkstatt' mit Mike Im-hof (Schülerinnen und Schüler designen und bauen ihr eigenes Digitalradio mit einem ‘DAB+ do it yourself Kit‘, 500 Kinder konnten am Schluss ein Radio mit nach Hause nehmen).
Andere Ideen, die leider nie ganz funktionierten, wie ein Konzert im Eisenbahnwagen oder eine ‚Carte Blan-che’ im Nachtprogramm, warten noch auf den richtigen Moment, sie umzusetzen.
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