Hoffen und Bangen. Alle: die Eltern, Oma Schmitz und Tante Trudel warten auf die erlösende Nachricht. Und diese Nachricht soll lauten: Rettung geglückt, alle sind wohlauf, Rettungshubschrauber sind unterwegs.
Jana liegt bereits mit den Folgen ihrer missglückten 'Feuernummer' auf einer Nottrage vor ihnen und wartet auf den Transport ins Krankenhaus.
Die anderen drei würden es auch schaffen, so hoffen sie.
Dann geschieht das, was in den Zeitungen später mit 'Das Wunder von Brünninghausen' und 'Die Kraterhelden' in Großbuchstaben verkündet wird.
Im Pfarrhaus erholen sich 'die Helden' in einer Art 'Wohngemeinschaft'. Dort überlegen sie, welche Aufgaben noch auf sie warten. Die Sache mit dem 'Kinderschänder' und den 'Schrottplatzüberfall' wollen sie auf jeden Fall weiter verfolgen. Ein anderes Problem wollen sie gern Finns Vater überlassen. Der will nämlich herausfinden, ob es einen Zusammenhang zwischen zwielichtigen Machenschaften von Neonazis und der Kraterkatastrophe gibt.
Jana aber hat ganz andere Probleme. Bei ihren schwerverletzten Eltern muss man mit dem Schlimmsten rechnen.
Aber trotz allem schweben auch zarte Liebesahnungen durch die Wohngemeinschaft.