Dieter Kobus
Dieter Kobus, Jahrgang 1937, geboren in Essen, ist Hobby-Ornithologe, Fotograf und Naturschützer mit Fachwissen auf dem Niveau studierter Biologen, mit denen er sich kontinuierlich austauschte. Seit frühester Jugend begeisterte er sich allgemein für die Natur und insbesondere für die Welt der Vögel. Er ist seitdem auch aktiv im Naturschutz tätig, unter anderem als langjähriges Mitglied des Nabu und der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON). In den 1960er- bis 1990er-Jahren schrieb er erzählerische Berichte über seine oftmals abenteuerlichen Reisen für zahlreiche Fachmagazine.
Die bisher unveröffentlichten Texte für „Ach, wenn's doch immer Frühling wär'!", die er vor rund 60 Jahren geschrieben hatte, entdeckte er 2022 in einem Karton wieder und überarbeitete sie nur leicht. Sie geben einen lebendigen Einblick in eine Zeit, in der es noch erlaubt war, Naturschutzgebiete in Deutschland vorsichtig zu betreten, die heute gar nicht mehr zugänglich sind. Auf jeder seiner Exkursionen – von Norddeutschland bis in die Alpen – begleiteten ihn eine schwere Kameraausrüstung, Fernglas und Tarnzelt. Manche der Vogelarten, die er in diesem Jahrzehnt noch antraf, waren schon damals bedroht und sind heute längst aus ihren ursprünglichen Biotopen verschwunden. Jede seiner 23 Geschichten wird von ein bis zwei Fotos begleitet, die ebenfalls in den 1960er-Jahren entstanden sind. Ab den späten 1980er-Jahren bereiste er alle sieben Kontinente, dann mit einer leichteren Digitalkamera im Gepäck, aber noch immer Landschaften und Tiere im Fokus.
Die bisher unveröffentlichten Texte für „Ach, wenn's doch immer Frühling wär'!", die er vor rund 60 Jahren geschrieben hatte, entdeckte er 2022 in einem Karton wieder und überarbeitete sie nur leicht. Sie geben einen lebendigen Einblick in eine Zeit, in der es noch erlaubt war, Naturschutzgebiete in Deutschland vorsichtig zu betreten, die heute gar nicht mehr zugänglich sind. Auf jeder seiner Exkursionen – von Norddeutschland bis in die Alpen – begleiteten ihn eine schwere Kameraausrüstung, Fernglas und Tarnzelt. Manche der Vogelarten, die er in diesem Jahrzehnt noch antraf, waren schon damals bedroht und sind heute längst aus ihren ursprünglichen Biotopen verschwunden. Jede seiner 23 Geschichten wird von ein bis zwei Fotos begleitet, die ebenfalls in den 1960er-Jahren entstanden sind. Ab den späten 1980er-Jahren bereiste er alle sieben Kontinente, dann mit einer leichteren Digitalkamera im Gepäck, aber noch immer Landschaften und Tiere im Fokus.
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