Faking Christmas: Ein Milliardär zu Weihnachten

Daniela Felbermayr

Weihnachtliche Romane Rocker, Bad Boys, Millionäre Top 10 eBooks Dezember

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Beschreibung zu „Faking Christmas: Ein Milliardär zu Weihnachten“

Verlag:

via tolino media

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 151

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

7 Kommentare zu „Faking Christmas: Ein Milliardär zu Weihnachten“

Ehrliche Meinung – 18.12.2022
@Thoerchen Tja, auf so was muss man bei via tolino media gefasst sein. Das ist ein Selfpublishing-"Verlag" mit ziemlich niedrigen Standards. Da wechselt, wie hier, dann auch mal die Schriftgröße von einem Absatz zum anderen, die Mutter Maggie heißt plötzlich Louise und Sachen werden wie neu erzählt, als ob sie nicht 4 Seiten vorher schon beschrieben wurden. Entweder man kann als Autor*in kein Lektorat dazu buchen oder die Leute verzichten aus Kostengründen und Fehleinschätzung auf ein ordentliches Lektorat. Das Ergebnis ist tendenziell unterdurchschnittlich.

Thoerchen – 16.12.2022
Also - die gute Nachricht: man kann es lesen, tut nicht weh. Romantisch/ heißer Kerl/ usw. wurden erwartungsgemäß umgesetzt. Dass sich die Autorin allerdings selbst nicht merken kann, wie sie ihre Figuren nennt (Burton oder Burke - ist doch alles dasselbe) und der Setzer sich zur Erinnerung immer noch einmal „Seitenumbruch“ an die Kapitel geschrieben hat, nervt doch selbst bei einem 08/15-Weihnachtsroman überaus. Da gibt es mit Sicherheit besseres zum Zeitvertreib bei winterlichem Wetter…

Dubaicity – 01.02.2023
Ein Buch 📚 mit wie zu erwarten mit allem drum und dran 💔💃💞💋💋😍🎠

Anna-Lena – 10.01.2023
Hab es nicht zu Ende gelesen…so schlechte Qualität…wurde halt selbstpubliziert…

Unterirdisch schlecht. Ich will meine Lebenszeit zurück

Ich habe selten (bzw. noch nie) ein dermaßen schlecht geschriebenes Buch gelesen! In der Hoffnung, dass es besser wird, habe ich es tatsächlich zu Ende gelesen, leider wurde es noch unterirdischer! Namensverwechslungen, ständige Wiederholungen und der misslungene Versuch, die Geschichte ganz nebenbei mit etwas Sex aufzupeppen - einfach grauenvoll! Schriftstellerin wird der Schreiberin definitiv nicht gerecht! In dieser Art würden es vermutlich viele hinbekommen, die sich nicht einbilden ein Buch schreiben zu können.

Demente Protagonisten? Das Wohnzimmer des Ferienhauses wird beschrieben mit dem neben dem Kamin stehenden Weihnachtsbaum. Im nächsten Kapitel scheint das vergessen, denn es dreht sich in der Hauptsache um das aufstellen und dekorieren eines Weihnachtsbaumes. Kaye erzählt David ziemlich am Anfang ausführlich von ihrem Ex Burke und wie ist dazu kam, dass sie Weihnachten nicht mehr mag. Ein paar Seiten weiter erzählt sie David die ganze Geschichte noch einmal, als sei es das erste Mal. Nur das Burke jetzt Burton heisst. Nach der Geschichte mit dem Weihnachtsbaum habe ich das Buch weggelegt. Ich denke, es täte ihm sehr gut, erst einmal gründlich lektoriert zu werden.

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