Faking Christmas: Ein Milliardär zu Weihnachten

Daniela Felbermayr

Rocker, Bad Boys, Millionäre Top 10 eBooks Dezember

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Beschreibung zu „Faking Christmas: Ein Milliardär zu Weihnachten“

Kaye Bradshaw sitzt in der Klemme. Die notorische Weihnachtshasserin, die alles um die schönste Zeit im Jahr ausblendet, hat, um einem Familienweihnachtsfest in Colorado zu entgehen, einen neuen Freund erfunden, mit dem sie die Feiertage verbringen will. Dumm nur, dass sie - voll im Fahrt - behauptet, der neue Mann an ihrer Seite wäre ihr Mandant David Holloway - schwerreicher Playboy, umwerfend gutaussehend und gerade mitten in seiner Scheidung. Als ihre Mutter droht, mitsamt der ganzen Familie nach New York zu reisen um den zukünftigen Schwiegersohn kennenzulernen, muss eine Lösung her - und zwar schnell. Um seine Ex-Frau, über die er immer noch nicht hinweg ist, eifersüchtig zu machen, willigt der Milliardär David Holloway in einen sehr seltsamen Deal ein. Seine Anwältin Kaye bittet ihn, über die Feiertage vor ihrer Familie ihren Freund zu spielen. Und so schließen die beiden einen Pakt: sie gaukeln Kayes Familie vor, frisch verliebt zu sein und tun alles dafür, um Davids Ex-Frau eifersüchtig zu machen. Gefühle: bleiben natürlich außen vor, immerhin kommen beide aus völlig verschiedenen Welten. Der perfekte Deal also. Dumm nur, dass das Leben sich selten an Deals und Abmachungen hält - schon gar nicht in der Weihnachtszeit. So kommen sich Kaye und David plötzlich viel näher, als ihnen lieb ist. Doch dann holt David seine Vergangenheit ein und er steht vor einer Entscheidung, mit der er niemals gerechnet hätte …

Verlag:

via tolino media

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 151

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


7 Kommentare zu „Faking Christmas: Ein Milliardär zu Weihnachten“

Christiane – 18.12.2022
@Thoerchen Tja, auf so was muss man bei via tolino media gefasst sein. Das ist ein Selfpublishing-"Verlag" mit ziemlich niedrigen Standards. Da wechselt, wie hier, dann auch mal die Schriftgröße von einem Absatz zum anderen, die Mutter Maggie heißt plötzlich Louise und Sachen werden wie neu erzählt, als ob sie nicht 4 Seiten vorher schon beschrieben wurden. Entweder man kann als Autor*in kein Lektorat dazu buchen oder die Leute verzichten aus Kostengründen und Fehleinschätzung auf ein ordentliches Lektorat. Das Ergebnis ist tendenziell unterdurchschnittlich.

Thoerchen – 16.12.2022
Also - die gute Nachricht: man kann es lesen, tut nicht weh. Romantisch/ heißer Kerl/ usw. wurden erwartungsgemäß umgesetzt. Dass sich die Autorin allerdings selbst nicht merken kann, wie sie ihre Figuren nennt (Burton oder Burke - ist doch alles dasselbe) und der Setzer sich zur Erinnerung immer noch einmal „Seitenumbruch“ an die Kapitel geschrieben hat, nervt doch selbst bei einem 08/15-Weihnachtsroman überaus. Da gibt es mit Sicherheit besseres zum Zeitvertreib bei winterlichem Wetter…

Dubaicity – 01.02.2023
Ein Buch 📚 mit wie zu erwarten mit allem drum und dran 💔💃💞💋💋😍🎠

Anna-Lena – 10.01.2023
Hab es nicht zu Ende gelesen…so schlechte Qualität…wurde halt selbstpubliziert…

Yasmin – 22.12.2022
Unterirdisch schlecht. Ich will meine Lebenszeit zurück

Ich habe selten (bzw. noch nie) ein dermaßen schlecht geschriebenes Buch gelesen! In der Hoffnung, dass es besser wird, habe ich es tatsächlich zu Ende gelesen, leider wurde es noch unterirdischer! Namensverwechslungen, ständige Wiederholungen und der misslungene Versuch, die Geschichte ganz nebenbei mit etwas Sex aufzupeppen - einfach grauenvoll! Schriftstellerin wird der Schreiberin definitiv nicht gerecht! In dieser Art würden es vermutlich viele hinbekommen, die sich nicht einbilden ein Buch schreiben zu können.

Demente Protagonisten? Das Wohnzimmer des Ferienhauses wird beschrieben mit dem neben dem Kamin stehenden Weihnachtsbaum. Im nächsten Kapitel scheint das vergessen, denn es dreht sich in der Hauptsache um das aufstellen und dekorieren eines Weihnachtsbaumes. Kaye erzählt David ziemlich am Anfang ausführlich von ihrem Ex Burke und wie ist dazu kam, dass sie Weihnachten nicht mehr mag. Ein paar Seiten weiter erzählt sie David die ganze Geschichte noch einmal, als sei es das erste Mal. Nur das Burke jetzt Burton heisst. Nach der Geschichte mit dem Weihnachtsbaum habe ich das Buch weggelegt. Ich denke, es täte ihm sehr gut, erst einmal gründlich lektoriert zu werden.

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