Daniel Kyburz
Aufgewachsen in einem gut bürgerlichen Haus zusammen mit vier Brüdern, erlebte ich, dass Kunst immer einen gewichtigen Anteil im Leben hatte. Meine Eltern hatten immer Kontakt zu verschiedenen Künstlern. der Vater hat selber gerne gezeichnet. meine Mutter war sehr kreativ und vor allem kunsthandwerklich begabt.
Ich selber hatte anscheinend schon früh Schritte im malerischen Bereich unternommen. Meine Mutter erzählte einmal, dass ich als Kleinkind mit wenigen strichen einen Löwen so skizzieren konnte, dass man klar erkennen konnte, dass es eben ein Löwe war und das in einem Alter, in dem man meistens nur ganz einfache Menschenfiguren zeichnet.
Konkreter wurden diese Schritte in der gymnasialen Zeit und vor allem in der Zeit des Studiums an der Universität Bern. Während einem Semester konnte ich einen Kurs an der Kunstgewerbeschule in Bern besuchen. In dieser Zeit entstanden meine ersten zwei Ölbilder - im jahr 1984.
Darauf folgte aber eine 30-jährige Pause in der kein einziges Bild auf der Leinwand kreiert wurde. Erst im Jahr 2013 begann sich der Gedanke in mir wieder zu regen, dass ich gerne wieder einen Pinsel in die hand nehmen möchte. Als ich dann in einem Weekend die Möglichkeit hatte "zufällig" an einem Mal-Workshop teilzunehmen, ergriff ich diese Gelegenheit. Dort konnte ich mein allererstes Bild mit Acrylfarben erstellen. Da packte mich die Leidenschaft mich kreativ auszudrücken wieder voll und ganz.
Ich merke mehr und mehr eine Berufung in der Malerei. Ich merke diesen ruf - was ja im wort berufung enthalten ist - , dass ich durch meine Malerei vor allem die Schöpfung Gottes weiter vermitteln will. Es ist mein Wunsch, dass ich den Betrachter zum Träumen und zum Staunen bringen kann, wenn er/sie die dargestellten Bilder betrachtet.
Neben Landschaftsbildern und abstrakten Werken versuche ich auch Visionen und Träume in gemalten Bildern darzustellen. Vielleicht gelingt es mir mit solchen Bildern noch mehr die Betrachter zum Phantasieren anzuregen oder sogar sich bewusst mehr mit seinen eigenen Träumen auseinander zu setzen?
Ich selber hatte anscheinend schon früh Schritte im malerischen Bereich unternommen. Meine Mutter erzählte einmal, dass ich als Kleinkind mit wenigen strichen einen Löwen so skizzieren konnte, dass man klar erkennen konnte, dass es eben ein Löwe war und das in einem Alter, in dem man meistens nur ganz einfache Menschenfiguren zeichnet.
Konkreter wurden diese Schritte in der gymnasialen Zeit und vor allem in der Zeit des Studiums an der Universität Bern. Während einem Semester konnte ich einen Kurs an der Kunstgewerbeschule in Bern besuchen. In dieser Zeit entstanden meine ersten zwei Ölbilder - im jahr 1984.
Darauf folgte aber eine 30-jährige Pause in der kein einziges Bild auf der Leinwand kreiert wurde. Erst im Jahr 2013 begann sich der Gedanke in mir wieder zu regen, dass ich gerne wieder einen Pinsel in die hand nehmen möchte. Als ich dann in einem Weekend die Möglichkeit hatte "zufällig" an einem Mal-Workshop teilzunehmen, ergriff ich diese Gelegenheit. Dort konnte ich mein allererstes Bild mit Acrylfarben erstellen. Da packte mich die Leidenschaft mich kreativ auszudrücken wieder voll und ganz.
Ich merke mehr und mehr eine Berufung in der Malerei. Ich merke diesen ruf - was ja im wort berufung enthalten ist - , dass ich durch meine Malerei vor allem die Schöpfung Gottes weiter vermitteln will. Es ist mein Wunsch, dass ich den Betrachter zum Träumen und zum Staunen bringen kann, wenn er/sie die dargestellten Bilder betrachtet.
Neben Landschaftsbildern und abstrakten Werken versuche ich auch Visionen und Träume in gemalten Bildern darzustellen. Vielleicht gelingt es mir mit solchen Bildern noch mehr die Betrachter zum Phantasieren anzuregen oder sogar sich bewusst mehr mit seinen eigenen Träumen auseinander zu setzen?
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