Mit den bilateralen Verträgen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten verschiedene bestehende Handelsabkommen verändert und zusätzlich sind dabei einige neue entstanden. Dieser zunehmende Freihandelsprozess und die damit verbundenen Marktveränderungen, sind in einigen Wirtschaftsbereichen noch nicht abgeschlossen - im Gegenteil - sie sind aktueller denn je und werfen unternehmerische Fragen auf. Am Beispiel des Backwarenmarkts in der Schweiz zeigen die beiden Autoren im Rahmen ihrer Master-Thesis, wie sich Unternehmen in diesem sich verändernden Marktumfeld und dem zunehmenden Abbau von Zöllen und anderen marktlenkenden Instrumenten des Staates behaupten können.