Wiedersehen in Barsaloi

Corinne Hofmann

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Beschreibung zu „Wiedersehen in Barsaloi“

Vierzehn Jahre nach der abenteuerlichen Flucht mit ihrer kleinen Tochter Napirai kehrt Corinne Hofmann erstmals wieder nach Kenia zurück – in das Land, das einmal ihre Heimat war.
In Barsaloi, im kenianischen Hochland, kommt es schließlich zu einem bewegenden Wiedersehen mit dem Massaikrieger Lketinga, dem Vater ihrer Tochter. Zum ersten Mal nach all den Jahren trifft sie auch ihre Schwiegermutter und all die Menschen, die sie seit ihrer Flucht nicht mehr gesehen hat. In Mombasa und auf der Likoni-Fähre, wo einst das Abenteuer der »weißen Massai« begann, schließt sich der Kreis ihrer ereignisreichen Reise in die afrikanische Vergangenheit.
Wiedersehen in Barsaloi ist der dritte Teil der ergreifenden Biographie der weißen Massai.

Über Corinne Hofmann

Corinne Hofmann (1960) es la autora suiza más famosa por las multimillonarias ventas de La masai blanca. De padre alemán y madre francesa, Corinne estudió en el cantón de Glaris y, finalmente, comenzó a trabajar en el sector del comercio minorista. A la edad de veintiún años abrió su propia tienda de ropa. En 1986, Hofmann y su novio, Marco, hicieron un viaje a Kenia. Allí conoció a un guerrero samburu llamado Lketinga, y al instante lo encontró irresistible. Ella regresó a Suiza para vender sus posesiones y, en 1987, regresó a Kenia, decidida a reencontrarse con Lketinga. De esta experiencia ha surgido La masai blanca, publicado por primera vez en Alemania y convertido ya en el best seller más celebrado de este país, traducido a varios idiomas y adaptado al cine en 2005.


Verlag:

Knaur eBook

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 166

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Wiedersehen in Barsaloi“

Dem ersten Buch kann ich eine gewisse Faszination nicht absprechen auch ,über Band 2 decken wir gnädig den Mantel des Schweigens und widmen uns gleich dem Höhepunkt dieser "Trilogie". Hofentlich kommt kein Buch mehr!,, Arrogant und überheblich wie bereits in den beiden Vorgängern, widmet sich auch hier Frau Hofmann wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung: Dem Zurschaustellen ihrer übernatürlichen Superkräfte und der Tatsache, dass alle Welt sie liebt und verehrt. Selbst - wen wundert es? - die armen, von ihr gekauften Familienmitglieder, welche sie zuvor erst ins absolute Chaos riss, um sich dann (als der Spaß aufgehört hatte, Spaß zu bereiten), in ihrer Misere sitzen zu lassen. Nun kehrt sie zurück, wundert sich über die Veränderungen, welche die Romantik immer mehr verdrängt haben, steckt hier und da wieder ein Geldscheinchen zu und ist seelig, dass sie "wieder in der Mitte aufgenommen" wurde.

Sybille – 07.09.2023
Ein sehr schönes Buch. Es hat mir gefallen zu erfahren was so viele Jahre später passiert ist. Auch toll das Corinna die Familie so lange Jahre finanziell unterstützt hat. Wie sich das entwickelt mit den Büchern konnte sie vorher ja nicht wissen. Und so viel Geld hatte sie als allein erziehende Mutter ja auch nicht. Aber ich sehe Corinna als wahre Powerfrau. Egal wo sie etwas anpackt. Es gelingt. Das ist eine seltene Gabe. Das kann dann schon mal Neid hervorrufen.

Brigitte – 17.03.2023
Ich fand dieses Buch auf jeden Fall interessanter als Band 2. Eine große Schriftstellerische Leistung ist es natürlich nicht aber man kann es durchaus lesen, aber jetzt denke ich sollte auch mal genug sein. Die Geschichte ist jetzt zu genüge ausgeschlachtet. Dem Verriss von Amby kann ich allerdings nicht folgen, ich weiß nicht, wie sie auf die Idee kommt, dass Frau Hofmann in irgendeiner Art und Weise arrogant wäre.

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