Es sind die anderen, die unbekannten Seiten Prags, denen Corinna Anton verfällt. Ob sie im Land der Atheisten bei Nonnen zu Gast ist, die Kirchenkatze streichelt oder schlicht an Handwerkern scheitert, ob sie die Plattenbautäler durchstreift, einen kubistischen Kiosk bewundert oder die Kunst des Biertrinkens übt – irgendwann ist klar: Ein Jahr in Prag, zwischen Mišmaš und Štamgasti, ist unvergleichlich. Auswandern auf Zeit in eine magische Stadt.
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