Nachdem er schon recht lange Mitglied im Club Esoteria ist, steht der äußerst devote Toby Baer kurz davor, das Handtuch zu werfen. Er hat mit jedem dominanten Clubmitglied gespielt und wurde als lebendes Spielzeug benutzt, hat aber noch immer keinen eigenen Dom gefunden. Dann begegnet er Gavin Wells, dem neuesten Dom im Club, ausgerechnet in einem ziemlich peinlichen Moment. Gavin weiß genau, wonach er bei einem devoten Partner sucht. Obwohl er erkennt, dass Toby ein erstaunliches Potenzial besitzt, braucht der besserwisserische Sub dringend jemanden, der das Kommando übernimmt und ihn daran erinnert, wie sich ein Sub zu benehmen hat. Glücklicherweise ist Gavin genau der richtige Mann für den Job, allerdings gibt es in Form von Arbeit, Verletzungen, Missverständnissen und einer herrschsüchtigen Schwester einige Stolpersteine auf dem Weg zu einer möglicherweise perfekten Dom/Sub-Beziehung. Können Toby und Gavin auf einen gemeinsamen Nenner kommen, oder werden äußere Einflüsse ihre Partnerschaft aus der Bahn werfen, bevor sie überhaupt beginnt? Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene. Die einzelnen Bände der Reihe sind in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis und um die gesamte Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich jedoch, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 19.500 Wörter
1 Kommentar zu „Sein ganz eigener Dom“
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