Cliff A. Paine
Geboren 1968 in New Port / Rohde Island (USA).
Verheiratet, zwei Kinder.
Lebte 1989-1992 in Glasgow (GB), von 1992-2003 in Nürnberg. Arbeitet als MTA in einer Klinik in New Port.
Paine veröffentlicht unter verschiedenen Pseudonymen. Seine ersten Stories erschienen in „Bloody Mary“, einem Bostoner Horror- und Splatter-Fanzine, 1988-90.
Aufsehen erregte er mit der „Hunter-Trilogy“, die in Glasgow 1991 im Selbstverlag herauskam. Sie bestand aus „Baseball-Hat-Hunter“, „Suicide-Hunter“ und „Tatoo-Hunter“.
Die Story „Eyes, see the death“ erschien in der Übersetzung „Augen, die den Tod sehen“ als erste deutsche Veröffentlichung in der Anthologie „Die Alptraumfabrik“, Hrsg. Robsie Richter, Hanau 2003.
Nach der in Deutschland erfolgreichen action-fantasy Story "Ares! Töte ihn!", legt Paine jetzt mit "Zombies" eine avantgardistische Kurzgeschichte vor, die als Storyboard zu einer Splatter-Comicserie entstand.
Verheiratet, zwei Kinder.
Lebte 1989-1992 in Glasgow (GB), von 1992-2003 in Nürnberg. Arbeitet als MTA in einer Klinik in New Port.
Paine veröffentlicht unter verschiedenen Pseudonymen. Seine ersten Stories erschienen in „Bloody Mary“, einem Bostoner Horror- und Splatter-Fanzine, 1988-90.
Aufsehen erregte er mit der „Hunter-Trilogy“, die in Glasgow 1991 im Selbstverlag herauskam. Sie bestand aus „Baseball-Hat-Hunter“, „Suicide-Hunter“ und „Tatoo-Hunter“.
Die Story „Eyes, see the death“ erschien in der Übersetzung „Augen, die den Tod sehen“ als erste deutsche Veröffentlichung in der Anthologie „Die Alptraumfabrik“, Hrsg. Robsie Richter, Hanau 2003.
Nach der in Deutschland erfolgreichen action-fantasy Story "Ares! Töte ihn!", legt Paine jetzt mit "Zombies" eine avantgardistische Kurzgeschichte vor, die als Storyboard zu einer Splatter-Comicserie entstand.
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