Spiel, Satz und Mord. Marco Luciani hat der Verbrecherjagd abgeschworen und will in Barcelona ein neues Leben beginnen. Doch dann bittet ihn ein verzweifelter italienischer Unternehmer um Hilfe: Seine Tochter ist spurlos aus einer privaten Barceloner Tennisakademie verschwunden. Zähneknirschend bucht Luciani einen Kurs in dem noblen Institut und entdeckt bald mehr, als ihm lieb ist, über die nicht so glanzvollen Hintergründe des Profi-Tennis und die Fallstricke der Schönheit. „Paglieri dringt ein in die Schwächen der Figuren, authentisch, glaubwürdig, beinahe sündhaft.“ La Repubblica.
1 Kommentar zu „Kein Vorteil für Commissario Luciani“
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