Claudia Büchler
Nach der Sek besuchte ich den Gestalterischen Vorkurs an der GBS in St. Gallen.
Ich war damals sehr stolz und voller Freude, als ich die Aufnahme-Prüfung schaffte.
Danach ging es weiter mit der FMS, Fachmittelschule, in dem Fachbereich Gestalten, die ich mit einem Zeugnis in Gestalten abgeschlossen habe.
Für den Abschluss der Fachmaturität machte ich ein Praktikum im Filmemachen in Luzern, ich schreibe auch gerne Drehbücher, und ein Praktikum in der Kunsttherapie in der Psychiatrie in Wil.
Danach nahm mein Leben nicht mehr einen geradlinigen Weg.
Ich begann in Chur Multimediaproduction zu studieren und arbeitete im Kino dort als Nebenjob, schmiss das Studium aber schon nach einem Semester.
Ich hatte Glück und bekam die Lehrstelle am Theater in St.Gallen in der Veranstaltungstechnik.
Doch dann, so wie das Schicksal kam, verlor ich die Ausbildung wieder. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich sie nicht fortführen.
Oktober 2019 hatte ich einen Klinikaufenthalt in der Psychiatrie in Will.
Februar 2020 erlebte ich noch einmal einen psychischen Zusammenbruch. Dann kam die Diagnose Schizophrenie.
Jede Menge Hochs und Tiefs begleiteten mich in diesem Jahr.
Ich bin ein kreativer Mensch, schon immer gewesen.
So begann ich in dieser Zeit zu schreiben und wieder zu malen.
Ich schrieb und brachte darin persönliches zum Ausdruck, das sich mit Fiktion und Fantasie vermischte.
Abgesehen davon überkamen mich immer wieder kreative Ergüsse, die mich ebenfalls begleiteten durch diese Zeiten. Und es wurde zu einem schönen Werk und Hilfsmittel für mich.
Ich hatte bestimmt 3 Jahre nicht mehr gezeichnet und gemalt. Bis ich dann in meiner Krise wieder zu Pinsel und Farben griff und ich dachte: Wow. Warum hatte ich damit aufgehöhrt? Es erfüllte mich, ich fühlte es, wie ich es liebe, das zu tun.
Ich entdeckte es neu für mich.
Ebenso griff ich zu Stift und Papier bzw. zur Tastatur auf dem Laptop und schrieb Lyrik nieder, und ich liebte es!
Ich war damals sehr stolz und voller Freude, als ich die Aufnahme-Prüfung schaffte.
Danach ging es weiter mit der FMS, Fachmittelschule, in dem Fachbereich Gestalten, die ich mit einem Zeugnis in Gestalten abgeschlossen habe.
Für den Abschluss der Fachmaturität machte ich ein Praktikum im Filmemachen in Luzern, ich schreibe auch gerne Drehbücher, und ein Praktikum in der Kunsttherapie in der Psychiatrie in Wil.
Danach nahm mein Leben nicht mehr einen geradlinigen Weg.
Ich begann in Chur Multimediaproduction zu studieren und arbeitete im Kino dort als Nebenjob, schmiss das Studium aber schon nach einem Semester.
Ich hatte Glück und bekam die Lehrstelle am Theater in St.Gallen in der Veranstaltungstechnik.
Doch dann, so wie das Schicksal kam, verlor ich die Ausbildung wieder. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich sie nicht fortführen.
Oktober 2019 hatte ich einen Klinikaufenthalt in der Psychiatrie in Will.
Februar 2020 erlebte ich noch einmal einen psychischen Zusammenbruch. Dann kam die Diagnose Schizophrenie.
Jede Menge Hochs und Tiefs begleiteten mich in diesem Jahr.
Ich bin ein kreativer Mensch, schon immer gewesen.
So begann ich in dieser Zeit zu schreiben und wieder zu malen.
Ich schrieb und brachte darin persönliches zum Ausdruck, das sich mit Fiktion und Fantasie vermischte.
Abgesehen davon überkamen mich immer wieder kreative Ergüsse, die mich ebenfalls begleiteten durch diese Zeiten. Und es wurde zu einem schönen Werk und Hilfsmittel für mich.
Ich hatte bestimmt 3 Jahre nicht mehr gezeichnet und gemalt. Bis ich dann in meiner Krise wieder zu Pinsel und Farben griff und ich dachte: Wow. Warum hatte ich damit aufgehöhrt? Es erfüllte mich, ich fühlte es, wie ich es liebe, das zu tun.
Ich entdeckte es neu für mich.
Ebenso griff ich zu Stift und Papier bzw. zur Tastatur auf dem Laptop und schrieb Lyrik nieder, und ich liebte es!
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