"Ganz am Anfang gab es ein ganz, ganz kleines Ei (*Kuku - Kugel), und plötzlich platzte der Kokon (*Kuku), und daraus schlüpfte ein wundersames Küken (*KuKu). Dieses wundersame Küken war das Ur-Huhn (*KuKu - cock - Gockel)...."
In diesem Buch sollen die Märchen und Mythen in ihrer erzählten Form und Struktur rekonstruiert werden, auf der die eiszeitliche Sprache des Homo sapiens (HS) aufbaute. Es zeigte sich ganz in der Art des obigen Beispiels, dass unmittelbare Zusammenhänge zwischen den Mythologien, Symbolen und Wortbildungen bestanden, und dies in einem solch hohen Ausmaß, dass dies die >Entzifferung< und Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache HS ermöglichte. In Hinsicht auf das Vokabular wird dies indem Sprachwerk Cûl Tura von C.W. Rosenthal ganz im Einzelnen ausgeführt.
Hier geht es um die Rekonstruktion der Geschichten, die der eiszeitlichen Sprache HS als dem Ursprung unseres Vokabulars zugrunde liegen. Die besondere Herausforderung verknüpft sich hierbei mit der komplexen Verflechtung dieser Geschichten und Symbole zu der ursprünglichen Einheit als Didaktik (Märchen, Fabeln, Bildung), Kulturkonzeption (Verfassung, Recht usw.) und der zum Zweck von Kommunikation und Kultur angelegten Sprache. Dieses Buch ist hierbei zugleich ein Forschungsbeitrag, wie in Teil 2 die rekonstruierten ursprünglichen Märchen und Mythen des Menschen (teilweise in Verbindung mit vor- und frühgeschichtlichen Darstellungen) erzählt werden.