In Zeiten des Klimawandels sollten wir endlich damit beginnen, über unseren Tellerrand hinauszuschauen. Vor allem aber auch auf das, was auf dem Teller liegt.
Es gibt eine einfache Lösung, um das ganze Bündel an Umwelt- und Klimaherausforderungen in den Griff zu kriegen: den Veganismus. Mit veganer Ernährung könnten 49% des emittierten CO2 eingespart werden. Das Zauberwort heißt hier Transformation: Wir müssen unsere Nahrung besser und gesünder produzieren und können so unseren Planeten retten! Zum Beispiel den Regenwald, der für Tierfutter gerodet wird. Und unsere Böden, die wir in Glyphosat und Gülle ertränken. Wenn wir die Sache richtig angehen und stärker auf Qualität als auf Quantität setzen, muss am Ende auch niemand verzichten. Im Idealfall leben wir gesünder und essen mit Genuss. Und das Beste ist: Wir können heute damit anfangen, die Welt zu retten.