Dr. Fritz Pausenhofer und Martin Pichler, österreichische Exilanten in Berlin, sind ein ungleiches Paar. Idioten, Spinner, Epileptiker und Neurologen machen der Koryphäe zu schaffen, während Martin im Museum Touristen beaufsichtigt und Inspiration für seinen Roman sucht. Zweisamkeit finden sie beim Beobachten von Autounfällen, wenn Fritz von früher erzählt und Martin seine Wahnvorstellungen vergessen kann. Berlin ist im Niedergang, das Spiel geht dem Abpfiff entgegen. Zudem hat Fritz Leichen im Keller, an die er sich fast nicht mehr erinnert, bis sein Lebensgefährte sie literarisch ans Tageslicht holt.