Eigentlich wollte sich Bernhard Gittermann nach seinem 40. Lustmord zur Ruhe setzen und Schluss machen mit dem Töten von Frauen. Doch sein lang ersehnter Jubiläumsmord verlief so gar nicht wie geplant. Er landete unvermittelt in Untersuchungshaft und wurde mit immer neuen Vorwürfen konfrontiert. Sein eigens präpariertes Haus verfügte über eine ziemlich merkwürdige Ausstattung. Er wurde deshalb verdächtigt am Schicksal von spurlos verschwundenen Frauen schuldig zu sein. Die Mordkommission war sich sicher einen perversen und lange unentdeckten Serienmörder gefasst zu haben.
In der Haft litt der elegante Geschäftsmann unter großen Selbstzweifeln. Um sein Gewissen zu erleichtern, begann er seine unfassbare Geschichte aufzuschreiben. Darin schilderte er penibel genau seine Karriere als Frauenmörder.
Durch einen Zufall wurde die unter strengen Verschluss gehaltene Akte des erfolgreichen Immobilienmaklers Bernhard Gittermann wieder zugänglich.
Die Polizeibehörden hatten triftige Gründe diese Akte geheim zu halten...