Behutsam lüftet Scheich Xavian zum ersten Mal Laylas goldenen Schleier. Und ringt erstaunt nach Atem! Denn seine Braut, die er nur aus Vernunftgründen geheiratet und nie zuvor gesehen hat, ist schöner als der hellste Wüstenstern: Den zarten Körper mit duftenden Ölen parfümiert, den Blick aus violetten Augen zu ihm erhoben, erhitzt sie sein Blut. Eine königliche Hochzeitsnacht will er ihr bereiten, sinnlich wie ein arabisches Märchen - wo doch das Reich in Laylas Armen das einzige sein könnte, das ihm bleibt, wenn jemand das Geheimnis seiner wahren Abstammung herausfindet …
1 Kommentar zu „In den Armen des Scheichs“
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